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Enzyklopädie
kirchliche Einrichtungen
Überblick über kirchliche Einrichtungen in Fort Beaumont
St. Andrew's Church
Die St. Andrew's Church, deren Grundstein im Jahr 1710 gelegt wurde, erhebt sich majestätisch auf dem Gelände von Fort Beaumont. Das neugotische Meisterwerk der Architektur ist ein beeindruckender Anblick. Die Kirche präsentiert sich mit einem imposanten Turm, der in den Himmel ragt und von kunstvoll gestalteten Giebeln gekrönt wird. Die Außenfassade der St. Andrew's Church ist aus robustem lokalem Stein gefertigt, der dem Gebäude eine zeitlose Stabilität verleiht. Spitzbogenfenster mit farbenfrohen Glasmalereien durchbrechen die Mauern und lassen ein sanftes, warmes Licht in den Innenraum dringen. Beim Betreten der Kirche offenbart sich ein atemberaubendes Interieur. Gewölbedecken mit kunstvollen Schnitzereien erstrecken sich über dem weiten Kirchenschiff. Die Holzbänke bieten Platz für eine große Gemeinde, während der Altar mit kunstvollen Verzierungen und einem majestätischen Kruzifix im Mittelpunkt steht. Die St. Andrew's Church beherbergt eine optisch schlichte, aber klanglich beeindruckende Orgel, die kunstvoll in das Ambiente eingefügt ist. Ihr Klang erfüllt den Raum und erzeugt eine erhabene Atmosphäre während der Gottesdienste und musikalischen Darbietungen. Die St. Andrew's Church ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein spirituelles Zentrum, das die tiefe Verbundenheit der Barrington-Familie mit ihrem Glauben widerspiegelt. Es ist ein Ort des Gebets, der Kontemplation und der Gemeinschaft, an dem Gläubige seit Jahrhunderten zusammenkommen, um ihre spirituelle Reise fortzusetzen und Gottes Segen zu suchen.
Der Großteil der inzwischen anglikanisch geprägten Bevölkerung Fort Beaumonts findet seine letzte Ruhe auf dem Friedhof der St. Andrew's Church.


Reguläre Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen
  • Montag:
    17 Uhr: Bibelkreis der Frauen. Im Bibelkreis treffen sich Gläubige regelmäßig, um gemeinsam die Bibel zu studieren und ihren Glauben zu vertiefen. Die Teilnehmer kommen zusammen, um verschiedene biblische Texte zu lesen, zu analysieren und zu diskutieren. Der Bibelkreis wird oft von einem Leiter oder einer Leiterin geleitet, der oder die die Sitzungen organisiert und den Ablauf koordiniert.

  • Dienstag:
    19 Uhr: Bibelkreis der Männer. Der Bibelkreis am Dienstag ist ausschließlich Männern vorbehalten.

  • Mittwoch:
    19:00 Uhr: Abendgottesdienst. Ein Gottesdienst am Abend mit Gebeten und Lesungen.

  • Freitag:
    18:00 Uhr: Chorprobe. Einmal in der Woche treffen sich besonders fromme und sangesfreudige Männer und Frauen für zwei Stunden zum Einstudieren neuer und bekannter Werke, die u.a. an hohen Feiertagen den Kirchenbesuchern präsentiert werden.

  • Samstag:
    10:00 Uhr: Katechismusunterricht. Ein Unterricht für Kinder und Erwachsene, um den anglikanischen Glauben und die Lehren besser zu verstehen.

  • Sonntag
    8:00 Uhr: Frühmorgengebet. Ein früher Morgenandachtsgottesdienst mit Gebeten und Schriftlesungen.
    10:00 Uhr: Hauptgottesdienst (Eucharistie). Der zentralste Gottesdienst der Woche, der die Heilige Kommunion einschloss. Er enthält Bibel-Lesungen, Predigten, Gebete und Gemeindelieder.
    14:00 Uhr: Nachmittagsandacht. Ein weiterer Gottesdienst für diejenigen, die eine zusätzliche Andacht wünschen.
    18:00 Uhr: Evensong. Ein liturgischer Abendgottesdienst mit Gebeten, Lesungen und Chormusik.

kirchliche Würdenträger in Fort Beaumont
Edward Barrington (Bischof), Marcus Barrington (Priester), Daniel Barrington (Diakon). Den Großteil der Gottesdienste führt Marcus Barrington durch. Abgelöst zu besonderen Anlässen wir er durch den Bischof Edward Barrington persönlich.

St. Andrew's Krankenhaus
Das Krankenhaus befindet sich in der Nähe der Kirche in einem großen Nebengebäude. Dieses erstreckt sich über zwei Etagen und beherbergt einen Empfang, sowie mehrere große Räumlichkeiten mit mehreren Betten und Behandlungszimmern. Hier werden Krankenschwestern, Ärzte und Missionare beschäftigt, ebenso wie Diakone.


Bibliothek
Die große Bibliothek befindet sich in einem angrenzenden Gebäude der Kirche. Sie erstreckt sich über drei Etagen und birgt wahre Schätze an alten, sowie neueren Büchern, nicht nur zu Glauben und Kirche. Zwei Mitarbeiter stehen bereit, um den Besuchern das gesuchte Werk zu beschaffen.




Kloster Saint-Anne

Orden der Zisterzienser
Nonnen und Mönche leben in dem Kloster. (Oberhaupt ist der Abt)
Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw. Nonnen, die in der Tradition der Gründer des Klosters Cîteaux ein Leben des Gebets, der Lesung und der Arbeit führen wollen. Der Zisterzienserorden entstand durch Reformen aus der Tradition des Ordens der Benediktiner.

Die Zisterzienser benennen sich nach dem ersten Kloster, das in „Cistercium“ in Frankreich im Jahre 1098 gegründet wurde. Auf französisch heißt dieser Ort heute „Citeaux“. Die Zisterzienser sind benediktinische Mönche, d. h. sie leben nach der Regel des heiligen Benedikt. Der großer Ordensvater – aber nicht der Gründer – ist der heilige Bernhard von Clairvaux (1090-1153).

Streng geregelter Alltag
Der Tagesablauf der Zisterzienser ist streng geregelt. Um 5 Uhr im Morgengrauen beginnt der Tag mit einer Lobpreisung. Über den Tag verteilt bestimmten weitere Gebete in der Klosterkirche und Lesungen im Kapitelsaal das Leben. Vormittags und Nachmittags werden mehrere Stunden zur Arbeit auf den Feldern und im Garten bestimmt. Das Kloster hat einige Bürger aus Fort Beaumont und Umgebung angeheuert, um bei der Bewirtschaftung der Felder und beim Vieh zu helfen.

Gelübde und Regeln
Die Arbeit und das Gebet sind die beiden Hauptlebenszwecke eines Christen. Die Mönche und Nonnen beten gemeinsam mit den Brüdern. Die Form des Gebetes ist die durch die uralte Überlieferung der Kirche geheiligte Liturgie. In Gemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern erheben sie in feierlichem Gesang die Stimmen.

Die Grundlage der Ordenssatzungen der Zisterzienser bildet, wie bei den meisten übrigen Mönchsorden, die Ablegung der drei Gelübde, der Keuschheit, der Armut des Einzelnen, des Gehorsams, zu denen sich hier noch, wie übrigens auch noch bei einzelnen anderen Orden, das charakteristische Gelübde des Schweigens gesellt.

Die Verletzung des Keuschheits-Gelübdes wird je nach den Umständen mehr oder minder hart bestraft. In einzelnen Fällen wird der Schuldige aus dem Kloster gestoßen und in ein anderes versetzt; in anderen Fällen hingegen kann er aus dem Orden gestoßen, ja zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt werden.

Witwenweihe/Schleiernahme
Es ist möglich, als Witwe in den Orden einzutreten. Damit wird die Witwe in den kirchlichen Stand aufgenommen. Sie muss sich dafür für ein gottgeweihtes Leben entschieden haben und sich ganz den Regeln und Gelübden unterwerfen.

Außenanlagen
Das Kloster besitzt eine große Außenanlage, in Form eines Gartens. Dort liegen mehrere Felder, auf denen für den Eigenbedarf angebaut wird. Die nicht genutzte Fläche ähnelt einer Art Parkanlage und wird von den Nonnen, Mönchen und angestellten Bürgern liebevoll gepflegt. Neben dem Gemüseanbau hält das Kloster eigenes Vieh, wie Rinder, Schafe, Hühner und Schweine. Somit wird sichergestellt, dass sich das Kloster unabhängig von der Siedlung versorgen kann.